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1 Tonne Kohle als Hauptpreis in Speedway-Lotterie

Foto: Montage PL-Agentur / ROW Rybnik

Im ,,Kohle-Land“ Polen droht Kohle im Winter zur Mangelware zu werden. Der Speedway-Klub im oberschlesischen Rybnik kam deshalb auf die Idee, eine Tonne Heizkohle als Hauptpreis in seiner Lotterie zum 90jährigen Vereins-Jubiläum auszuschreiben.

Speedway ist eine der beliebtesten Sportarten in Polen. Nahezu in jeder Großstadt gibt es ein Speedway-Stadion. Die Begeisterung für den Motor-Sport kommt nicht von ungefähr. Die polnische ,,Ekstra-Liga“, die von zwei Unter-Ligen flankiert wird, gilt als die stärkste Liga der Welt. Dies belegen auch zahlreiche Titel im Speedway-Europa-Cup.
Zu den Traditions-Klub der polnischen Speedway-Szene gehört auch der ROW Rybnik. Den gibt es bereits seit 1932. Zahlreiche Rennfahrer-Legenden sind aus dem Klub hervorgegangen wie z.B. Andrzej Wyglenda, der dreimal den Speedway World Pairs Championship und den Speedway World Team Cup gewann.

Der Klub hat jetzt sein 90jähriges Jubiläum gefeiert. Dazu gab es ein Rennen, aus dem der dänische Rennfahrer Niels Kristian Iversen als Sieger hervorging. Auch für Tausenden Speeway-Fans im Stadion gab es etwas zu gewinnen. Für sie hatte der Klub eine große Lotterie vorbereitet. Zwar wird Speedway in Polen die Bezeichnung ,,Schwarzer Sport“ gegeben, wohl wegen der aufstiebenden schwarzen Staubwolken und des Belags, auf den die Biker ihre halsbrecherischen Runden drehen. Dennoch war der Haupt-Preis, den die Veranstalter für die Lotterie auslobten, absolut ungewöhnlich: ein Tonne Heizkohle!
Den Hauptpreis gab es gleich zweimal. Schön verpackt auf einer Palette. Natürlich gab es auch andere Preise, wie z.B. Uhren oder Haushaltsgeräte. Eine Tonne Kohle erachteten die Veranstalter jedoch als besonders attraktiv. Es genügte, das Eintritts-Ticket in die Tombola einzuwerfen. Das kostete nur 5 Złoty, also umgerechnet knapp 1 Euro. Dagegen kostet eine Tonne Heizkohle bei der staatlichen Bergbaugesellschaft PGG 1770 Złoty. Im privaten Kohle-Handel ist sie sogar um das 2,5fache teurer. Vorausgesetzt man bekommt sie überhaupt. Im ,,Kohle-Land“ Polen ist Kohle zum Heizen in Privat-Haushalten inzwischen zu einer Mangel-Ware geworden. Immerhin heizen noch über 35 Prozent aller Privathaushalte in Polen im Winter mit Steinkohle.
Bisher setzten sie dafür vor allem Steinkohle aus Russland ein. Mit dem seit August verhängten Einfuhr-Embargo auf russische Steinkohle klaffte plötzlich eine Versorgungslücke von 4 Mio. t Heizkohle für Privathaushalte. Die polnischen Steinkohle-Bergwerke können diese Lücke nicht schließen. Nach Angaben der Agentur für Industrieentwicklung (ARP) in Katowice betrugen die bei den Steinkohle-Bergwerken angelegten Kohle-Vorräte Ende August nur 1,024 Mio. t. Das sind knapp 80 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Im Kontrast zu den Kohle-Vorräten stehen die Kohle-Förderquoten. So wurden im August laut der Agentur lediglich 3,83 Mio. t Steinkohle gefördert. Das waren 10 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

,,Heizen mit allem, was brennbar ist“

Die Regierung in Warschau hat erst sehr spät auf die Defizite reagiert und im Juli die Einfuhr von Stein-Kohle aus anderen Ländern angeordnet, wie z.B. Indonesien, Kolumbien, Australien und selbst aus den USA. Die ist aber wesentlich teurer als die russische Steinkohle. Laut einer der letzten Umfragen des Meinungsforschungsinstituts CBOS haben deshalb 75 Prozent der Privathaushalte, die mit Kohle heizen, sich noch nicht mit Kohle für den Winter eingedeckt. Die Morawiecki-Regierung versucht dagegen seit Wochen mit dem Versprechen zu beruhigen, dass es im Winter nicht an Heizkohle fehlen wird. Auch soll eine Tonne Heizkohle nicht mehr als 2000 Złoty kosten (~415 EUR).
Nur dauert es eben mehr als nur einige Wochen Zeit, Millionen Tonnen von Steinkohle vom anderen Ende der Welt in die polnischen Häfen zu shippern, dort umladen und im gesamten Land an die Endverbraucher zu verteilen. Polens mächtigsten Mann, der großen weise Vorsitzenden der nationalkonservativen PiS-Partei, Jarosław Kaczyński, hatte deshalb schon einmal einen Rat an seine Wählerschaft für den vor der Tür stehenden Winter parat: Heizen mit allem, ,,was brennbar ist, außer mit Reifen und ähnlich schädlichen Dingen, damit Polen gewärmt ist“.

© André Jański / infopol.PRESS

Polen friert Strompreise für Privathaushalte ein

Foto: PL-Agentur

Nach dem 3000-Złoty-Zuschuss für Privathaushalte, die mit Kohle heizen, hat die polnische Regierung nun auch einen Strompreis-Deckel beschlossen.

Die Deckelung der Strompreise gilt für Privathaushalte, die im Jahr nicht mehr als 2000 kWh Strom verbrauchen. In dem Fall wird der Strompreis ab 1.Januar 2023 auf dem Niveau von diesem Jahr eingefroren. Liegt der Verbrauch über dem festgelegten Limit, sind für den Überschuss die von der Energieaufsichtsbehörde URE bestätigten Tarifpreise zu zahlen. Wie bei den Gaspreisen handelt es sich dabei aber auch schon um gedeckelte Preise, da die Energiepreise für Privathaushalte in Polen seit Jahren staatlich reguliert werden. Polnische Verbraucher zahlen gegenwärtig abhängig von der Versorgungsregion im Normal-Regeltarif zwischen 0,72 bis 0,80 Złoty pro kWh, umgerechnet also rund 0,15 bis 0,17 EUR.
Der polnische Strom-Markt ist unter den vier staatlichen Energiekonzernen PGE, Enea, Energa und Tauron aufgeteilt. Eine Ausnahme bildet Warschau. Die Einwohner der polnischen Hauptstadt werden vom deutschen Energiekonzern E.ON versorgt.
Nach Schätzungen der Regierung bewegen sich etwa zwei Drittel aller Privathaushalte in dem vorgegebenen Verbrauchslimit von 2000 KWh. Für Haushalte mit behinderten Personen, kinderreiche Familien sowie Privathaushalte in der Landwirtschaft wurde das Limit auf jährlich 3000 kWh höher angesetzt. Zudem erhalten Haushalte, die mit Strom heizen – rund 800 000 Haushalte, darunter mit Wärmepumpen – einen Zuschuss von 1000 Złoty.
Für Unternehmen will die Regierung einen Fonds auflegen, aus dem bis Ende dieses Jahres 5 Mrd. Złoty an Finanzhilfen ausgezahlt werden sollen. Bedingung dafür ist der Nachweis, dass die Energiekosten um mindestens 100 Prozent angestiegen sind. Nach Einschätzung der Industrie-Verbände sind die Zuschüsse von 5 Mrd. Złoty nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Anstelle von Zuschuss-Zahlungen für die Unternehmen fordern sie von der Regierung eine System-Lösung in Form eines Preisdeckels für Strom und Erdgas.

Heizkostenzuschuss von umgerechnet 650 Euro für Privathaushalte

Für die Heizkosten hatte die polnische Regierung bereits im August einen Einmal-Zuschuss von 3000 Złoty (rund 650 Euro) für Haushalte beschlossen, die vorrangig mit Kohle heizen. Auch andere Heizträger, wie z.B. Holzpellets, werden in unterschiedliche Höhe bezuschusst.
Die Zuschüsse werden bereits in den Städten und Gemeinden ausgezahlt. Ursprünglich hatte die Regierung für die Heizkostenzuschüsse 11,5 Mrd. Złoty (~2,5 Mrd. Euro) eingeplant. Die Summe ist inzwischen schon auf 16 Mrd. Złoty gestiegen, da es eine massive Betrugswelle bei der Beantragung der Gelder gibt.
In den Privathaushalten wurde bisher vorrangig russische Steinkohle zum Heizen eingesetzt. Nach Einführung der Sanktionen auf russische Steinkohle geht in Polen die Sorge um, dass im Winter nicht ausreichend Heizkohle für die Privathaushalte zur Verfügung steht. Nach Schätzungen des Klima- und Umweltministeriums in Warschau heizen noch etwa 3,8 Mio. Privathaushalte vorrangig mit Kohle.

Polnische Kohle reicht zum Ersatz russischer Kohle nicht aus

Polen gehörte nach Deutschland zu den größten Importeuren von russischer Steinkohle in Europa. Im vergangenen Jahr wurden 9,4 Mio. t Steinkohle aus Russland eingeführt. Davon wurde der größte Teil als Heizkohle in Privathaushalten eingesetzt. Die einheimische Steinkohle reicht nicht aus, um diese Lücke zu decken. Im Juli wies Regierungschef Morawiecki die staatlichen Kohle-Unternehmen an, Steinkohle aus anderen Ländern zu importieren. Allein transport- und vertriebstechnisch zu dem Zeitpunkt schon viel zu spät, um Millionen Tonnen Steinkohle vom anderen Ende der Welt noch rechtzeitig zu Beginn der Heiz-Saison für die privaten Haushalte bevorraten zu können. Auch ist die Kohle aus Kolumbien, Indonesien oder Australien viel teurer als die russische Steinkohle. Polens großer Staatslenker, PiS-Parteichef Jarosław Kaczyński, hat aber schon einen Rat parat. Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Nowy Targ (Urlauber-Region in der Hohen Tatra) empfahl er «in diesem Winter mit allem zu heizen, was brennbar ist, außer mit Reifen und anderen schädlichen Dingen, damit Polen gewärmt ist»

© André Jański / infopol.PRESS

Kohlemangel – Festpreis für Privathaushalte fixiert

Foto: PL-Agentur

Damit Privat-Haushalte, die mit Kohle heizen, sich im kommenden Winter noch den Brennstoff leisten können, hat Polens Staatspräsident Andrzej Duda jetzt ein Gesetz mit einen garantierten Festpreis für Heizkohle in Kraft gesetzt. Umgerechnet max. 210 Euro pro Tonne soll die Heizkohle kosten. Das Grund-Problem wird die staatliche Subvention jedoch nicht lösen: Es gibt nicht genügend Kohle in Polen.

Bereits schon im Juni hatte Parteichef Jarosław Kaczyński die ,,Operation Kohle” angekündigt. 3 Mrd. Złoty werden aus dem Staatshaushalt bereitgestellt, um für den kommenden Winter den Kohlepreis für Privat-Haushalte stabil zu halten. Die Regierungspartei will damit die in der Öffentlichkeit aufkommende Unruhe besänftigen, dass viele Privathaushalte, die noch mit Kohle heizen, sich nicht mehr den Kauf von Kohle leisten können. Immerhin sind es noch rund 35 Prozent aller Privat-Haushalte in Polen, die Kohle zum Heizen verbrennen. Ohnehin sind die zuletzt angezogenen Kohle-Preise seit dem Ukraine-Krieg und den von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen noch weiter in dramatischer Höhe gestiegen. Für 1 t sogenannter Öko-Kohle sind bei den Kohle-Händlern gegenwärtig rund 2 500 bis 3 000 Złoty zu bezahlen.
Regierung und Gewerkschaften machten für die hochgetriebenen Preise die Händler verantwortlich, die Spekulations-Gewinne erzielen wollen. Die Kohle-Händler – in Polen gibt es noch rund 15 000 Kohle-Handlungen – wiesen diesen Vorwurf von sich. Dies seien keine extraordinären Gewinne, sondern der Effekt des Kohle-Mangels, hervorgerufen durch den im Rahmen der gegen Russland verhängten Sanktionen erfolgten Import-Stopp von russischer Steinkohle.
Polen gehörte nach Deutschland zu den größten Importeuren von russischer Steinkohle in Europa. Laut dem EU-Statistikamt Eurostat importierte Deutschland 2020 rund 14,2 Mio. t. Polen folgte an zweiter Stelle in der EU mit dem Import von rund 9,4 Mio. t Steinkohle aus Russland. Der hohe Import-Anteil mag für das ,,Kohle-Land Polen“ auf dem ersten Blick absurd sein. Der polnische Kohle-Bergbau ist jedoch seit Jahren ineffektiv und mit hohen Kosten belastet. Russische Steinkohle ist nicht nur billiger, sie ist auch von höherer Qualität mit besseren Brennwerten. Sie wurde vor allem in privaten Haushalten und örtlichen Heizwerken eingesetzt, während in den unter staatlicher Kontrolle stehenden Kraftwerken Kohle aus dem heimischen Bergbau genutzt wird.
Mit der Festlegung des maximalen Festpreises will die Regierung jetzt den wachsenden Unmut und Bedenken der Verbraucher entgegentreten, dass die in Ersatz für russische Steinkohle aus anderen Ländern eingeführte Kohle zu noch weiter steigenden Preisen führt und nicht mehr bezahlbar ist.

3 t Kohle für jeden Privat-Haushalt

Mit der nun gültigen gesetzlichen Regelung dürfen als Kohle-Verbrenner registrierte Privat-Haushalte, wie auch Wohnungs-Genossenschaften, für die kommende Heizsaison bis zu 3 t Kohle zum Garantie-Preis von 996,60 Złoty pro Tonne kaufen. Nach Angaben des Klima- und Umweltministeriums entspricht dieser Preis dem Durchschnittspreis, der noch im vergangenen Jahr für 1 t Heizkohle bezahlt wurde.
Die Regelung betrifft feste Brennstoffe wie Steinkohle, Briketts und Pellets mit mindestens 85 Prozent Steinkohle-Anteil, die im Zeitraum vom 16.April bis zum 31.Dezember dieses Jahres aus dem Ausland importiert oder in Polen gefördert wurden. Haushalte, die in den vergangenen Jahren auf Holz-Pellets umgestellt haben, gehen leer aus, obwohl diese auch mit stark gestiegenen Einkaufspreisen konfrontiert sind. Noch im vergangenen Herbst kostete ein Tonne hochwertiger Holz-Pellets 850 bis 1000 Złoty. Jetzt muss man dafür bereits schon bis zu 2400 Złoty (rund 510 Euro) bezahlen. Um so länger der Krieg in der Ukraine dauert, um so höher steigen die Preise, da rund ein Drittel der auf dem polnischen Markt verkauften Holz-Pellets aus der Ukraine stammen.
Die Bezuschussung des Einkaufs von Heizkohle ist bei Markt-Experten umstritten. Sie erfolgt nicht direkt an die Privat-Haushalte, sondern in Form von Ausgleichszahlungen an die Händler, die ihre Kohle zu Preisen verkaufen, die nicht über den festgelegten Garantiepreis liegen. Die Händler müssen allerdings lizenziert sein.
Ursprünglich waren als Maximal-Betrag für Ausgleichszahlungen an Händler 750 Złoty pro Tonne (rund 165 Euro) vorgesehen. Nach Protesten der Branchenkammer der Kohle-Verkäufer wurde der Ausgleichsbetrag jetzt auf 1073 Złoty pro verkaufte Tonne Kohle angehoben.

Unter dem Markt-Preis für Importkohle

In Branchen-Kreisen wird dieser Betrag jedoch weiter als zu niedrig bewertet. Zusammengenommen liegt der von der Regierung zugesicherte Fest-Preis von 996,60 Złoty und der Ausgleichbetrag für Händler von 1073 Złoty, die zu diesem Festpreis Heizkohle verkaufen, immer noch unter dem Marktpreis für Steinkohle aus Kolumbien, Australien, den USA und anderen Ländern, die als Ersatz für russische Steinkohle von den privaten Kohle-Handlungen angeboten werden. Und diese werden voraussichtlich noch weiter steigen, wenn zum 1.August das von der EU-Importverbot für russische Steinkohle in Kraft tritt. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, den Niederlanden und Rumänien werden die Reserve-Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen. Die hohen Preise für Erdgas und dessen Lieferbeschränkungen aus Russland haben dazu geführt, dass Kohle plötzlich zum Rettungsanker für die Energiewirtschaft in der Europäischen Union geworden ist. Dies treibt die Nachfrage und damit die Preise für Kohle nach oben.

Lücke von 18 Mio. t  Steinkohle

Der von der Regierung festgelegte Festpreis für Heizkohle macht nur auf den ersten Blick einen guten Eindruck, meint dazu der Chef der Kohle-Gewerkschaft der Śolidarność in Schlesien, Dominik Kolorz. In der Realität und der Wirtschaft zählen aber nur die Fakten. Und die besagen, dass in der kommenden Heiz-Saison in Polen Kohle fehlen wird. Laut einem Bericht des polnischen Klima- und Umweltministeriums an das Parlament beträgt der jährliche Kohlebedarf in Polen 64 Mio. t. Die einheimische Kohle-Förderung beträgt dagegen über 44 Mio. t. Selbst wenn man die jüngsten Regierungs-Vorgaben zur Steigerung der einheimischen Kohle-Förderung berücksichtigt, können in diesem Jahr nicht mehr als 1,5 bis max. 2 Mio. t zusätzlich gefördert werden. Damit muss eine Lücke von 18 Mio. t Kohle geschlossen werden.

Regierung ordnet Aussetzung der Qualitäts-Standards für Kohle an

Wie bedrohlich die Situation ist, belegt eine eben von der Regierung getroffene Anordnung zur Aussetzung der Qualitäts-Standards für die Verbrennung von Kohle für Heiz-Zwecke in Privat-Haushalten. Die polnische Regierung begründete diese Anordnung mit einem Gesetz aus dem Jahr 2006. das es erlaubt, Standards im Falle außergewöhnlicher Ereignisse oder der Gefährdung der Energiesicherheit Polens zeitweise aufzuheben. Zu befürchten ist, dass dann im Winter wieder verstärkt alles durch die Öfen wandert, was brennbar ist und die Luft verschmutzt. Für Umweltverbände ein Horror. Schon in den vergangenen Wintern mussten in Ballungszentren wie Schlesien, Kraków und Warschau bei stehender Luft wiederholt Smog-Alarme ausgelöst werden.

© André Jański / infopol.PRESS